Multi-peRSPEKTif - der Bremer Ansatz für "Gedenkstättenarbeit mit Geflüchteten"
Im Herbst 2017 präsentierte und diskutierte das Multi-peRSPEKTif Team gemeinsam mit Kolleg*innen der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz (Berlin) über Möglichkeiten und Grenzen unterschiedlicher Ansätze von Gedenkstättenarbeit mit Geflüchteten.
Angeregt durch den Austausch bei der bundesweiten Gedenkstättentagung in Halle entstand der Text "Es ist wichtig, wie wir diese Situation ändern" - Multi-peRSPEKTif, eine pädagogische Intervention am Denkort Bunker Valentin", erschienen im
Gedenkstätten Rundbrief Nr 189, Juni 2018 (Download, pdf).
***
Wir möchten an dieser Stelle auch auf die Beiträge der Kolleg_innen verweisen:
Akim Jah, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Forschung und Bildung des International Tracing Service formuliert in seinem Überblickstext Thesen zu den pädagogischen Ansätzen aus Bremen und Berlin:
https://www.gedenkstaettenforum.de/nc/gedenkstaetten-rundbrief/rundbrief/news/gedenkstaettenarbeit_mit_gefluechteten_ein_ueberblick/
Elke Gryglewski, stellvertretende Leiterin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz, diskutiert in ihrem Beitrag die Forderung nach verpflichenden Gedenkstättenbesuchen:
https://www.gedenkstaettenforum.de/nc/gedenkstaetten-rundbrief/rundbrief/news/zur_diskussion_ueber_sogenannte_zwangsbesuche_in_konzentrationslagern/