Sound in the Silence

2019 war der Denkort zum ersten Mal „Schauplatz“ der trinationalen Begegnung „Sound in the Silence“.

In Kooperation mit den Künstler:innen Dan Wolf (Rap, Kreatives Schreiben), Katarina Rampackova (Performance, Tanz) und Sean Palmer (Klänge, Gesang) und durch gemeinsame Organisation mit dem europaweit agierenden „European Network Remembrance and Solidarity“, mit Sitz in Warschau, und dem Hamburger Kulturzentrum Motte entwickelten Jugendliche aus Warschau, Split und Bremerhaven während dieser intensiven Begegnung eine künstlerische Performance, die am Abend des 7. Oktober 2019 öffentlich aufgeführt wurde.

Impressionen von „Sound in the Silence“ © Agnieszka Wanat
Impressionen von „Sound in the Silence“ © Agnieszka Wanat
Impressionen von „Sound in the Silence“ © Agnieszka Wanat

Nachdem die Jugendlichen durch Vorbereitung und pädagogische Workshops vor Ort in die Themen von Rüstungsbaustelle, Lager und Perspektiven der Zwangsarbeiter:innen eingeführt worden waren, begann die eigentliche künstlerische Vermittlungsarbeit mit der Suche nach und dem Experimentieren mit eigenen Ausdrucksformen.

Bei Sound in the Silence geht es darum die persönliche Verbindung zum großen Thema Geschichte und Erinnerung anzupacken. Denn, wie können wir mit Worten allein an den wahren Kern unserer Gedanken, Eindrücke und Gefühle herankommen?

Impressionen von „Sound in the Silence“ © Agnieszka Wanat
Impressionen von „Sound in the Silence“ © Agnieszka Wanat
Impressionen von „Sound in the Silence“ © Agnieszka Wanat

Abschlussperformance

Den Bericht zur Abschlussperformance von „Sound in the Silence“ mit Bildergalerie und Link zur Videoaufzeichnung finden Sie im Artikel zur Veranstaltung.

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